Jetzt vermochten sie
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einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen aussprach, bellte Top voll Freuden, so als wolle er sagen, daß sein Herr gerettet […] Mehr lesen
Mehr lesenGeorg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum geneigt, er begünstigte […] Mehr lesen
Mehr lesenO stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort […] Mehr lesen
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einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen aussprach, bellte Top voll Freuden, so als wolle er sagen, daß sein Herr gerettet sei. Nachdem sie an der steil abfallenden Mauer des Oberlandes, vor deren Nähe sie sich weislich gehütet hatten, vorüber waren, blieben die drei nächtlichen Wanderer stehen, um Athem zu schöpfen. Die Felsenwand schützte sie jetzt einigermaßen vor dem Winde, so daß sie sich von diesem einviertelstündigen Gange, oder besser, von diesem Dauerlaufe, erholen konnten. Mauerabdeckungen Naturstein, Granit, Sandstein, von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […] Mehr lesen >>>
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum geneigt, er begünstigte dessen Ausbreitung aus allen Kräften, führte bald nach Antritt seiner Regierung die Reformation in Leipzig u. die kurfürstliche Kirchenordnung in seinen Landen ein u. veranstaltete cine Kirchenvisitation. Er hatte kurz vor seinem Tode 1541 seinem Sohn Moritz durch Testament die Regierung abgetreten u. gegen die Albertinische Hausordnung eine Landtheilung unter seine beiden Söhne verordnet. Dieses Testament ließ aber Moritz unbeachtet u. verglich sich am 6. Mai 1544 mit seinem Bruder August dahin, daß er demselben die Ämter u. Städte Freiburg, Laucha, Sangerhausen, Weißensee, Kindelbrück u. Sachsenburg überließ u. ihm die Administration des Hochstifts Merseburg ertheilte. Gauner - positive und negative Aufzählungen von Raumausstattungsteilen aus dem Holländischen/Japanischen Palais aus der Zeit König Augusts III. lassen die Annahme zu, dass die gewirkten chinoisen Banden erst nach 1759 ins Residenzschloss überführt wurden. 16 (Abb. 3) Claudia Schnitzers Arbeit und auch die restauratorischen Befunduntersuchungen belegen diese Annahme. 17 Möglicherweise lassen sich damit die im Eingangszitat des Oberhofmarschallamtes erwähnten Bauarbeiten in den Paradegemächern im Jahre 1768 in Verbindung bringen. Bereits August der Starke hatte diese Raumausstattung favorisiert, dann aber den Vorstellungen des Generalbauintendanten, August Christoph Graf von Wackerbarth, nachgegeben und den Raum mit gewundenen Säulenposamenten ausstatten lassen. Wer nun späterhin als Ideenlieferant für die Veränderung des Raumprogramms fungierte, kann bisher nicht festgestellt werden. Sowohl die verwitwete Kurfürstin Maria Antonia, Administrator Prinz Xaver, der junge Kurfürst selbst, als auch die Architekten des Oberbauamtes kämen dafür in Betracht. Ihren Höhepunkt erreichte die Zahl der Heine-Vertonungen fast 30 Jahre nach dem Tod des Dichters, im Jahr 1884 mit insgesamt 1093 Stücken von 538 Musikern und Komponisten. Nie zuvor und nie wieder danach wurden mehr Werke eines einzigen Dichters in einem Jahr zur Grundlage musikalischer Kompositionen. Insgesamt zählt Metzners Bibliografie 6.833 Heine-Vertonungen, darunter Werke von Franz Schubert, Robert und Clara Schumann, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt, Richard Wagner, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Alexander Borodin, Wendelin Weißheimer, Alma Mahler-Werfel und Charles Ives. Unter anderem gehören Schumanns Liederkreis (op. 24) und Dichterliebe (op. 48) sowie Franz Schuberts Schwanengesang (D 957) zum regelmäßigen Repertoire von Konzerthäusern auf der ganzen Welt. Die populärste Heine-Vertonung in Deutschland dürfte Friedrich Silchers Lied Die Lorelei sein. […] Mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten Geschick Die Sorgen, das Bangen mehr fort, Kein Lächeln, kein Blick! - Es dämmert, es neigt sich der Tag, Der Glanz in den Wolken erblich. Wer wär' jetzt, o Liebliche, sag, Wer wär' jetzt um dich? Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. […] Mehr lesen >>>
Versunkne Lenze tauchen aus der Zeiten Meer heraus; Verstreute Blüthen einen sich ihm zum vollen Strauss. Vergessne Lieder klingen melodisch in sein Herz; Erneute […]
Aus dem Suppentopf - Klare Entenconsommé, Entenkraftbrühe mit angeschwenkten Wintergemüse sowie Entenbruststreifen; Cremige- Tomatensuppe verfeinert mit Basilikum- […]
Fern von der Menschen Blicken, von der Gerechten Zorn, trink ich aus ewigem Born ein schmerzliches Entzücken . . . Bis an den Tag der Schmerzen, den Tag, der dich mir […]